Pressestimmen (Auszug)
Bote vom Urnersee und Rhein, Dienstag, 4. April 2023
«Drei Frauen spielen auf! Ein Opernabend mit weiblicher Note». Und wie die Frauen des VOX Ensembles aufspielten! Die Sopranistin Claudia Dieterle und die Mezzosopranistin Alexandra Forster machten die Gäste auf einzigartige Weise zu intimen Vertrauten zweier Freundinnen, die sich in amüsanten sowie tragischen Geschichten der Opernwelt verloren. Durch verbindende, spannende Texte verwoben die schauspielerisch agierenden Frauen ihre eigene aufregende Welt geschickt mit auserlesenen Arien und Duetten von Mozart, Bellini bis Offenbach. Die Harmonie der beiden Stimmen, ihre Kraft, ihre Wärme faszinierten. Die geschulten Finger der Pianistin Ai Furuya tanzten sicher über die Tasten des geschichtsträchtigen Instruments. Dass die Szenen berührten, war zu spüren, sei es in Momenten atemlosen Schweigens oder von heiterem Lachen der Anwesenden.
Marchanzeiger: 'Unglaubliche Bühnenpräsenz, stimmgewaltig, mit raffinierten Verzerrungen in eine verlorene Liederheimat eingetaucht.' (S'sch mr alles 1 Ding)
Schweizer Illustrierte: *Volkslieder nach Marthaler-Art, wirkungsvoll arrangiert.' (S'sch mr alles 1 Ding)
Schwyzer Tagblatt: 'Spannend, abwechslungsreich, faszinierend.'
Südkurier 'A-cappella-Gesang vom Feinsten, perfekt intoniert, sensibel ausgehört und gestaltet.' (Der Mond ist aufgegangen) - 'Lichte Wohllautpassagen, abgründige Dissonanzen und freitonale Tonsprache in fester Intonation und Linienführung von intensiver Wirkung.' (Arvo Pärt, Berliner Messe - Neufassung, UA)
Bieler Tagblatt: 'Ausgewogene, leuchtende, verschmelzende Stimmen - man hätte ihnen gerne noch lange zugehört.' (Renaissance-Motetten)
Aargauer Zeitung: 'Hoch musikalisch, schlicht im Vortrag, reine Intonation, starke Gestaltungskraft.' (Renaissance-Motetten)
March Höfe Zeitung: 'Berührend, packend, unheimlich.' (S'sch mr alles 1 Ding) 'Ein musikalischer Hochgenuss mit den 'Fantastischen Vier' (Arvo Pärt, Berliner Messe).
St. Galler Tagblatt: 'Die Künstler verstanden hervorragend und einfühlsam, den lyrischen Zauber, die rokokohafte Klangsprache und die subtilen Botschaften der Kunstlieder auf die Zuhörer wirken zu lassen. Dieterles Sopran fächerte sich in der Höhe mühelos auf und fügte sich so harmonisch zu Forsters erdigem Mezzo. Leicht und biegsam präsentierte sich Norbert Günthers Bariton, derweil Ai Furuya sie pianistisch sensibel und mit Gespür für die ‚Stimmungsschwankungen’ begleitete.' (Mozart-Gala, 29.10.2015)
Tagesanzeiger Zürich: 'Schlaumeier - Das VOX Ensemble mäandriert durchs Mozart Universum. Das ist äusserst unterhaltsam.’ (Mozart. Eine Ollapotrida*, 2016/2017)